Derzeit produzierte Modelle (F56), (F55), Cooper SE (J01), Cooper (F65, F66)
Erste Version des Modells Schrägheck (R50, R53)
Erste Version produziert im Jahr 2001
In der ersten Version eingebauter Motor Cooper, One
Gesamtzahl der produzierten Motorversionen 66
Derzeit produzierte Motoren Cooper, Cooper D, Cooper S, Cooper S JCW, Cooper SD, Cooper SE / Electric, John Cooper Works, John Cooper Works GP, One, One D, One First, Cooper E, Cooper SE, Cooper C
Modell mit der höchsten Anzahl von Motorversionen (R56)
Max. Leistung [kW] 225
Min. Leistung [kW] 55
Max. Leistung [PS] 306
Min. Leistung [PS] 75
Max. Zylinder 4
Min. Zylinder -
Max. Hubraum (ccm) 1998
Min. Hubraum (ccm) -
Max. Hubraum des Motors 2.0
Min. Hubraum des Motors 0.0
Hubraum des Motors 1.2, 1.4, 1.5, 1.6, 2.0
Motorart Diesel, Otto, Elektromotor
Antriebsart Frontantrieb
Aufbauart Schrägheck
Modellbezeichnungen in anderen Ländern 3/5 portes, Hatchback, Schrägheck, Хечбек
Die Fahrzeuge vom Modell Mini sind im Jahr 2001 vom Autobauer BMW eingeführt worden. Mini ist auch heute noch eine beliebte Marke. Der Mini wurde zunächst in Großbritannien gebaut. Heute findet die Produktion zusätzliche in den Niederlanden statt.
Geschichte des Mini
Der Mini ist in drei Generationen produziert worden. Zusätzlich wurde der Wagen zwei Mal überarbeitet. Die erste Generation des Mini kam im Jahr 2001 heraus. Der Wagen erhielt den Index R50 und wurde mit drei Türen verkauft. Im Jahr 2004 wurde der R52 in der Form eines Cabrios veröffentlicht. Bald wurde auch eine sportliche Version auf den Markt gebracht: der Mini Cooper S Fließheck mit dem Index R53 hatte drei Türen. Äußerlich unterschied sich dieser Wagen von den anderen Mini-Versionen durch seine große Lufteinlässe, die sich der Motorhaube befanden. Der sportliche Mini hatte zwei Auspuffrohre. Standardmäßig war der Mini mit vier Sitzen ausgestattet.
Die erste Generation Mini verfügt über eine elektronische Bremskraftverteilung und hatte eine automatische Bremssteuerung in Kurven. Verfügbar war außerdem das dynamische Stabilitätskontrollsystem sowie die automatische Stabilitätskontrolle.
Die dritte Generation des Mini wurde mit dem Index R56 benannt. 2006 wurde dieser Wagen vorgestellt. Er hat hinten eine Heckklappe. Drei Jahre später wurde auch das passende Cabrio veröffentlicht. Es rangiert unter der Bezeichnung R57. Die Fahrzeuge aus dieser Baureihe hatten ein verbreitertes Heck. Durch dieses geänderte Äußere mussten die Vordersitze im Wagen überarbeitet werden. Ein überarbeitetes Start-System mit der Bezeichnung Comfort Access war im Fahrzeug eingebaut. Ein Berganfahrassistent sowie eine dynamische Stabilitätskontrolle waren ebenfalls erhältlich. Ein Notbremsassistent war standardmäßig ab dem Jahr 2008 verbaut. 2011 kann das Coupé (Index R58) heraus. Der Roadster wurde ab dem Jahr 2012 hergestellt. Er hatte die Kennzeichnung R59. Die Fahrzeuge des Modells Mini, welche in Europa verkauft werden sollten, hatten beinahe alle das energiesparende System Efficient Dynamics. Das Cabrio verfügte in dieser Generation außerdem über ein System, welches bei geöffnetem Dach die Länge des Autos messen konnte.
Die Mini-Baureihe mit dem Index von F55/F56/F57
Die dritte Generation des Mini wurde ab 2014 produziert. Die verschiedenen Karosserie Versionen wurde um ein weiteres Modell erweitert: Den Hatchback mit fünf Sitzen und fünf Türen. Dieser trug die Kennzeichnung F55. Das dreitürige Schrägheck wird mit F56 bezeichnet. F57 ist die Bezeichnung für das Cabrio.
Der verbreiterte Kühlergrill ist ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal im Gegensatz zu den Vorgängern. Ein horizontaler Balken unterstrich den dominanten Auftritt des Wagens. Der Stoßfängergrill wurde schmaler. Chromelemente machten den Kotflügel stilvoller. Die Scheinwerfer waren verstellbar und können auch mit LED geliefert werden.
Für mehr Komfort und eine leichtere Handhabung sorgen zahlreiche Zusatzausstattungen. Beispielsweise das Connected-System ermöglicht das Abrufen von Informationen zur Straßenlage in Echtzeit. Auch Staus oder notwendige Wartungen werden frühzeitig angezeigt. Der Driving Assistant hat eine Kamera und erkennt Fahrbahnmarkierungen und Hindernisse frühzeitig. Er kann sogar den Bremsvorgang einleiten. Das Head-Up-Display im Wagen ist multifunktional und patentiert. Wichtige Daten zum Beispiel zur Navigation können hier angezeigt werden. Auch die Geschwindigkeit wird hier angegeben.
Ein Multifunktionslenkrad sowie eine Einparkhilfe sorgen im Fahrzeug für zusätzlich Komfort. Über das Lenkrad kann auch das Smartphone bedient werden. Regensensor, Sportsitze mit Lederbezügen und einige weitere Extras gehören zur optionalen Ausstattung.
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