Die Fahrzeuge SsangYong Korando wurden zwischen 1988 bis 2006 gebaut. Die Wiederaufnahme der Produktion fand im Jahre 2010 statt und dauert bis heute an. Der Zusammenbau der Fahrzeuge findet in den Ländern Sri Lanka, Brasilien, der Ukraine, Russland und in den geschäftlichen Räumen in Südkorea. Das Auto wurde ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, da es kein anderes koreanisches Fahrzeug gab, der länger gebaut wurde. Ein Modell namens Actyon, ein gleichnamiges Fahrzeug von der Marke Daewoo und der Tagaz Tager SUV sind die Zwillingsmodelle.
Die Chronik des SsangYong Korando
Drei Generationen und zwei Neugestaltungen kann man in der Geschichte dieses Modells finden. Die erste Generation bestand aus einem SUV mit drei Türen, der wie der Jeep CJ7 aussah. Nachdem die Firma Geohwa ab dem Jahre 1983 den Korando montiert hatte, ging das Fahrzeug in den Besitz von Dong-A Motor Corporation über. Der Name wurde im Jahre 1988 von Korando in SsangYong Motor umbenannt.
Hergestellt wurde die zweite Generation von 1996 bis 2006. Produziert wurden die SUVs mit einem starren oder weichen Dach. Wie in der ersten Generation, wurden die Fahrzeuge mit unabhängigen Aufhängungen und Allradantrieb gebaut. Runde Scheinwerfer, großer Kühlergrill und skulpturierte Teile der Karosserie waren charakteristisch für das Äußere des Fahrzeugs.
Im Jahre 2010 kam das fünftürige Crossover mit dem Namen C200 auf den Markt. Ein polygonaler Kühlergrill samt großen Zellen, schmale Scheinwerfer, Stoßfänger und schwarze Radhäuser zeichneten die Fahrzeuge aus. Die Karosserie des Fahrzeugs erhielt eine aerodynamische Form und ein Dachgepäckträger wurde hinzugefügt. Sechs Airbags waren serienmäßig. Mit Allrad- oder Vorderradantrieb wurden die Fahrzeuge angeboten.
Mit der Neugestaltung im Jahre 2013 bildeten die Scheinwerfer und der Kühlergrill eine Einheit, da der gesamte Raum zwischen den Scheinwerfern, für den Kühlergrill verwendet wurde. Die Tagfahrlichter wurden zum ersten Mal verwendet.
Tatsachen über SsangYong Korando (C200, Restyling)
Die Neugestaltung dieses Crossovers begann im Jahre 2017. Die Vorderseite des Fahrzeugs ist mir verchromten und geschwungenen Zierelementen und der Stoßfänger ist mit einem großen Lufteinlass ausgestattet. Wie auch die Vorgängermodelle verfügen diese Fahrzeuge über ausgezeichnete Radhäuser mit schwarzen Elementen.
Angeboten wird vom Hersteller ein automatisches Notfallsystem, ein elektronisches Stabilitätsprogramm und einen intelligenten Allradantrieb. Serienmäßig sind Front-Airbags und Parksensoren eingebaut. Die gehobene Ausstattung beinhaltet ein GPS-Satellitennavigationssystem und die Innenausstattung ist aus Leder. Die bessere Version der Fahrzeuge verfügt über eine Sitzheizung und Klimaanlage.
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